Digitale Übersichtskarte soll angelegt werden – das geht nur mit Euch

Zusammen mit der Freiwilligenagentur und dem Kommunalen Integrationszentrum, möchte wir eine Karte erstellen, die ehrenamtlichen Angebote für Geflüchtete abgebildet und kurz darstellt.

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Integration der Geflüchteten – wer zahlt die Zeche? Donnerstag, 6. Juli, 19.00 Uhr. Pauluskirche

Wettbewerb ziwischen Geflüchteten und Armen Donnerstag, 6. Juli von 19.00 Uhr bis 21.30 Uhr in der Pauluskirche , Schützenstraße 35   Flyer_Juli_2017_klein  

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Bilder von der Flucht

Bilder von der Flucht Ausstellung und Vortrag beim Aplerbecker Geschichtsverein e.V. in der Friedhofskappelle Köln-Berliner Straße 86

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Plattform bei Flüchtlingsforum vorgestellt

„Geflüchtete als Teil der Stadtgesellschaft“ war das Thema des 5. Dortmunder Forums Flüchtlinge im Dietrich-Keuning-Haus am 8. Juni. Das Netzwerk Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe und die Universität Siegen stellten bei dieser Gelegenheit diese Plattform (www.gefluechtete-dortmund.de) vor.

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Dortmunder Stadtrat fordert Stopp von Abschiebungen nach Afghanistan

Eine gute Nachricht aus dem Dortmunder Stadtrat. Im Dortmunder Stadtrat standen am Donnerstag (1. Juni) gleich zwei Anträge auf der Tagesordnung, die sich für einen Stopp von Abschiebungen nach Afghanistan aus Dortmund einsetzen.

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Passbeschaffung – ja oder nein? – notwendig oder nicht?

Anwalt Manuel Kabis hat für die Dortmunder Flüchtlingspaten dazu eine Stellungnahme verfasst „Stellungnahme zur Frage, ob die Ausländerbehörden die Erteilung humanitärer Aufenthaltserlaubnisse nach den § 25 Abs.2, 25 Abs.3 AufenthG von der Beibringung eines Nationalpasses bzw. der Erfüllung von Mitwirkungspflichten abhängig machen dürfen.“

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Neue Publikation „Konflikte in Unterkünften für Geflüchtete in NRW“

Das Land Nordrhein-Westfalen (NRW) hat deutschlandweit im Verhältnis die meisten Geflüchteten aufgenommen. In seiner neuen Studie untersucht das Bonner Friedens- und Konfliktforschungsinstitut BICC Konflikte in nordrhein-westfälischen Unterkünften für Geflüchtete. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kommen dabei zu dem Ergebnis, dass diese größtenteils auf strukturelle Ursachen zurückzuführen sind.

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