Ziel des Psychosozialen Zentrums come@home ist, die Situation von geflüchteten Kindern und Jugendlichen in Dortmund, die psychische Beeinträchtigungen erlitten haben oder davon bedroht sind, durch spezifische Beratungs- und Therapieangebote nachhaltig zu verbessern.
Mehrfür junge EU-Zugewanderte zwischen 18 und 35 Jahren ohne (anerkannten) Schul-/Berufsabschluss Diese jungen Menschen brauchen zugehende und gebündelte Unterstützung, um einen Zugang in Ausbildung, Arbeit und abschlussbezogene Bildung zu bekommen.
MehrAusbildungscoaching-junge-Geflüchtete-Zugewanderte
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MehrUm Ehrenamtliche in der Flüchtlings- und Asylsuchendenunterstützung mit (Weiter-) Qualifizierungsangeboten zu unterstützen, hat das Multikulturelle Forum in Dortmund Ende des vergangenen Jahres eine Schulungsreihe angeboten. Aufgrund des Erfolgs und der großen Nachfrage wird die Reihe nun mit neuen Angeboten fortgesetzt. Alle Schulungen werden durch „Komm an NRW“ gefördert. Schulungsreihe Ehrenamtliche
MehrDie geflüchteten Menschen sehen sich zahlreichen alltäglichen Herausforderungen ausgesetzt. Kurz nach der Ankunft werden Handyverträge unterschrieben. Die Geflüchteten, die in der Heimat größtenteils alles bar bezahlen konnten, müssen sich mit anderen Zahlungsmodalitäten und Kontobewegungen vertraut machen. Der Auszug aus der Gemeinschaftsunterkunft konfrontiert sie mit Energie- und Nebenkosten, komplexen Verträgen, Rundfunkbeitragsbefreiung und Hausordnungen.
Mehr„Junge Zugewanderte mit besonderem Unterstützungsbedarf“ Das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk e.V. in Dortmund lädt für Mittwoch, 5. Juli 2017, zum Netzwerkkongress Inklud:Mi ein. Diesmal geht es um die besondere Situation von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung und Migrationsgeschichte sowie um gehörlose und sehbehinderte Zugewanderte.
MehrUnsere Hompage, Gefluechtete- Dortmund.de, soll sich weiter entwickeln. Sie soll internationaler werden. Darum freuen wir uns über Geflüchtete, die mitmachen wollen und auch über alle anderen Interessierten.
MehrAlle Frauen, die nie Fahrrad fahren gelernt haben oder wenig Erfahrung haben oder die unsicher geworden sind und die jetzt (wieder) Rad fahren lernen möchten, sind willkommen!
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Bei einer Pressekonferenz hat das Netzwerk Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe Dortmund heute gemeinsam mit der Universität Siegen die Online-Plattform www.gefluechtete-dortmund.de vorgestellt. „Es gibt in der Flüchtlingsszene unendlich viele Websites, aber wir brauchen eine, die ganz spezifisch auf die Dortmunder Bedürfnisse zugeschnitten ist“, sagte Paul-Gerhard Stamm.
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